AR (Augmented Reality) und VR (Virtual Reality) sind die buzzwords auch in der Weiterbildung. Welche konkreten Szenarien werden wir aber schon im Jahr 2021 erleben können? Was sind Trends und was sind umgesetzte Projekte im betrieblichen Alltag?
Die Vorteile bei Einsatz von AR und VR in der Weiterbildung liegen auf der Hand und verstärken sich angesichts der covid19 Pandemie. Die Vermittlung von Inhalten oder die konkrete Einweisung in Maschinen kann remote erfolgen. Das hilft vor allem bei der laufenden Unterstützung. Hier sind weitreichende Szenarien auch für die Wartung von Maschinen und die Unterstützung bei akuten Problemen denkbar; denn nicht immer muss ein Fachmann oder Monteur anreisen, wenn auch eine Anleitung aus der Ferne möglich ist.
In der Weiterbildung kann Technologie weitere Vorteile ausspielen. Statt komplizierter Erklärung von Text kann mit AR und VR Technologie der Lernende auch zuhause in die “virtuelle Praxis” versetzt werden. Das kann auch Gefahren minimieren, denn in der Ausbildungssituation kann so der gefährliche Einsatz an einer Maschine zunächst virtuell trainiert werden. Früher der NASA vorbehaltene Szenarien für Training und Wartung werden so auch für KMU und Mittelstand erschwinglich und können sogar zu Kosteneinsparungen führen.
Über die konkreten Einsatzmöglichkeiten von VR und AR in der betrieblichen Weiterbildung sprechen wir in der Reihe brainlunch am 8. Januar (12 – 13:00 Uhr) online mit den Experten Torsten Fell, Timon Vielhaber und Clemens Lechner.
Die Teilnahme ist kostenlos. Hier geht es zur Anmeldung.